Vampirlifting frisch aus dem Tiegel
“Vampirlifting” ist eine der am meisten gehypten Beauty-Behandlungen des 21. Jahrhunderts. Stars lieben diese Eigenblut-Therapie zur Hautverjüngung. Sie haben keine Lust auf Schmerzen? Wie passend, dass die Beauty-Tech-Brand DR. M. Phytoplasma Cosmetic das Vampir Lifting nun als smarte Creme herausbringt – und obendrein noch eine vegane Alternative bietet.
Kim Kardashian tut es. Heidi Klum schwört drauf. Und auch deutsche Promis wie Sonja Zietlow lieben das Vampirlifting. Hier wird Eigenblut pur oder in Kombination mit Hyaluron in die obere Hautschicht gespritzt. Und das aus gutem Grund, weiß Dr. Bernd Kuhs Mitgründer von Dr. M.: “Blut enthält Thrombozyten, auch bekannt als Blutplättchen. Diese enthalten eine ganze Armee an Signalstoffen, die beispielsweise dafür verantwortlich sind, dass bei Verletzungen der Wundheilungsprozess eingeleitet wird.”
Genau das macht sich die RPR Eigenbluttherapie zu nutze. “PRP steht für plättchenreiches Plasma (thrombozytenreiches Plasma, Platelet Rich Plasma) und ist ein aufkonzentriertes Blutplasma”, so Bernd Kuhs. RPR ist es, was bei der Eigenblut-Therapie injiziert wird, denn es enthält EGF, Epidermal Growth Factor. Der im PRP enthaltene EGF ist einer der grundlegenden Faktoren für die Wirksamkeit der Eigenbluttherapie. EGF stimuliert das Zellwachstum von Bindegewebszellen, fördert die Kollagenproduktion und sorgt für die Ausbildung neuer Gefäße. “Klinisch zeigt PRP bzw. EGF sehr positive Effekte auf die Textur, Strahlkraft, Hydratation, Dicke und Elastizität der Haut und kann leichte Volumeneffekte erzielen”, so der Mitgründer der Dr. M. Phytoplasma Cosmetic.
Vampir Lifting als Frischzellen-Creme von Dr. M.
Genau diesen Effekt machen sich auch RPR-haltige Cremes (Eigenblut-Cremes) zu Nutze: “PRP-haltige Cremes werden von einigen Kliniken hergestellt und können die Eigenblut-Therapie positiv unterstützen. Sie sind eine schmerzfreie, nicht invasive Ergänzung und können sofort für ein besseres Hautbild sorgen”, erklärt Bernd Kuhs. Das besondere an den Creme-Sets von Dr. M ist dabei, dass es sich um sogenannte Phytoplasma-Frischzellencremes handelt, die direkt in der Praxis frisch zubereitet werden.
Anders, als bei herkömmlichen Produkten, wird die Creme unter hohem Druck erstellt, gänzlich ohne Emulgatoren. Die Komponenten werden nacheinander in den Spender gegeben, der dann verschlossen und geschüttelt wird. Die Frischzellencreme entsteht im Spender von selbst nach ca. 10 Sek. schütteln und ist dann 2-3 Monate unter normalen Lagerbedingungen haltbar. Die Creme weist durch dieses Herstellungsverfahren eine so genannte Membranstruktur auf. Sie ist unserer natürlichen Hautstruktur nachempfunden, also “hautidentisch”. Und ist damit besser in der Lage die Wirkstoffe in die Hautschichten zu transportieren. Das macht die RPR-haltige Eigenblut-Creme von Dr. M. wirksamer, als andere Alternativprodukte.
Und das Beste an der veganen Alternative:
Das EGF-Frischpflanzencreme-Set ist ab dem 1. April auch im Webshop von Dr. M. Phytoplasma Cosmeticerhältlich. Sie enthält 2% EGF und ist damit eine der wirksamsten EGF-Produkte auf dem Markt. Die oben aufgeführte Studie wurde mit 1,5%igen Cremes durchgeführt. Die Frischzellen-Creme ist für jeden Hauttyp geeignet und reguliert gleichzeitig die natürlichen Hautfunktionen. Das Creme-Set mit 40ml Plasmafluid (flüssige Membranstruktur-Milch), 5ml EGF pflanzlichem Serum (Konzentrat), 5ml rein pflanzlichem Aktivator (formt Milch in eine Creme um) und einem leeren Airless Dispenser (50ml) kostet 190,- Euro. Anwendung: Die EGF-Frischzellencreme auf das Gesicht, Augenpartie und Hals auftragen. Die Creme ist sehr ergiebig und reicht bei täglicher Anwendung 1-2 Monate. Das rein pflanzliche EGF Serum ist auch einzeln für 29,- Euro 3ml im Onlineshop von Dr. M. erhältlich.