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Italienischer Genuss im „l’autentico“

© Raimo Rudi Rumpler

Seit Jahren dominieren André und Sandro Gargiulo gemeinsam mit Chef-Pizzaiolo Luigi Tessaro die Rankings, wenn es um die beste Pizza des Landes geht. Zur Eröffnung des bereits fünften „l’autentico“ erfolgt der offizielle Ritterschlag aus der Heimat des italienischen Nationalgerichts. Die Associazione Verace Pizza Napoletana (AVPN (The True Neapolitan Pizza Association)) zertifiziert „l’autentico“ zum ersten Betrieb außerhalb Italiens, der das Siegel D.O.C. Pizza (Denominazione di Origine Controllata) tragen und auch Pizzaioli ausbilden darf. Damit sind die Gargiulo-Brüder und ihr Team im Olymp der original neapolitanischen Pizza angekommen.

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Neue Größe schafft Raum für Evolution

Mit rund 260 Quadratmetern Gesamtfläche ist das neue „l’autentico“ das größte Restaurant in der Erfolgsgeschichte des Konzepts, das sich stringent der original neapolitanischen Pizza verschreibt. Die Größe im Gründerzeithaus hat die Kreativität der Gastronomen beflügelt und schafft Raum für neue Konzepte.

Gemeinsam mit dem Architekturbüro Gärtner 2 entstand ein Interior Design, das die ausgedehnte Bar als zentrales und einladendes Element vor einer hintergrundbeleuchteten Onyx-Saphir-Platte inszeniert. Warme und natürliche Töne im dunkleren Farbspektrum sorgen für Gemütlichkeit und laden zum „dolce far niente“ bei preisgekrönter Kulinarik und exzellenten Drinks ein.

Im ersten Stock entsteht ein Raum, in dem die hohe Kunst des Pizza-Handwerks ab kommendem Jahr im Rahmen von Workshops, Incentives oder Teambuilding-Events weitergegeben wird. Dank der Zertifizierung könnte das „l’autentico“ künftig auch selbst Pizzaioli ausbilden und den wohl erworbenen Wissensschatz in die italophile Genusswelt hinaustragen.

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Kunstvoller Genuss

Erstmals hält auch Kunst im „l’autentico“ Einzug. Für das neue Restaurant im siebten Wiener Gemeindebezirk konnte der in Wien geborene japanische Künstler Akira Sakurai als Partner gewonnen werden. Seine Werke zieren nicht nur die rund 25 Quadratmeter große Wand im Barbereich. Seine modernen Collagen aus Tapeten und Malerei setzen einen pointierten Kontrast zu den warmen Farbtönen und natürlichen Materialien.

Sein Werk bewegt sich an der Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Gestaltung. In der hybriden Herangehensweise möchte er seine Vision der Zukunft vermitteln und die digitale Transformation der Gesellschaft sowie die Verschmelzung von realer und virtueller Welt abbilden. Seine Arbeit zielt darauf ab, das moralische und ethische Verständnis trotz der Geschwindigkeit der Veränderungen zu erhalten. Er gestaltete bereits Auftragswerke für namhafte Unternehmen wie Atomic, Bitpanda, Coca-Cola, Generali, Kneissl, Microsoft, Mondi, ORF, Rittal, Semperit, Universal Music oder Wiener Linien. Auch das Restaurant „Spelunke“ zieren seine Werke.

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Elaboriertes Barkonzept

Die Adelung durch die Hüter der Pizza-Kultur nehmen die Gastronomen zum Anlass, um ihr bereits fünftes Restaurant mit einem erweiterten Konzept zu eröffnen. In der Schottenfeldgasse 22 können sich Liebhaber des Dolce Vita nicht nur auf Köstlichkeiten aus dem Pizzaofen, sondern auch auf erstklassige Aperitivo-Kultur im eindrucksvollen Gründerzeithaus freuen. Für sie zeichnet Barchef Dejan Trifunovic verantwortlich, der mit seinen Kreationen bereits in der „Loos Bar“, „Planter’s Bar“ oder „Albertina Passage“ überzeugte und ein Fixstern am Wiener Mixologenhimmel ist. An der großzügig gestalteten Bar verschreibt er sich einer komplexen wie gleichermaßen zukunftsweisenden Aufgabe: Das gesamte Spritz-Angebot gibt es auch als alkoholfreie Alternative, die ihrem promillenten Derivat geschmacklich um nichts nachsteht.

© Raimo Rudi Rumpler

Spritz mit und ohne Volumenprozent

Der Spritz-Facettenreichtum reicht vom „l’autentico Spritz“ (Bio-Lavendelsirup, Soda, Prosecco, Zitronenscheibe, Rosmarin) über „Wintersecco“ (Ingwersirup, Apfelsaft, Soda, Prosecco, Zimtrinde), „1070 Spritz“ (Orangen-Ingwergelee, Soda, Prosecco, Zitronensaft, Rosmarin, Italicus) und „Pink Hugo“ (Holunder-Himbeersirup, Soda, Prosecco, Minze, Erdbeeren) bis hin zu „Pornstar Martini Spritz“ (Wodka, Vanillesirup, Limettensaft, Passionsfruchtsaft, Soda, Prosecco). Alle Spritz-Kreationen kosten einheitlich 8,50 Euro und sind auch als alkoholfreie Alternative zu genießen.

Vollen Geschmack ohne Volumenprozent versprechen unter anderem „Naked Negroni“ (Undone Gin, Undone Orange Bitter, Undone Red Vermouth; 13,90 Euro), „Amalfi Lemonade“ (Basische Limonade aus Zitrone, Speise-Natron und Lemonsoda; 7,90 Euro) oder „S.A.M.“ (Kaffirblätter, Zitronengras, Hollunderblütensirup, Ananassaft, Limettensaft, Soda; 11,90 Euro).

Wer lieber nicht auf Alkohol in seinem Drink verzichtet, kann sich auf eigens komponierte Kreationen wie „Da Vinci Sour“ (Amaretto, Rosengelee, Havana Seleccion, Zitronensaft; 13,90 Euro), „Elektric Toscana Mule“ (Grappa, Agaven-Ingwersirup, Cranberry-Saft, frischer Limettensaft, Basilikum, Gingerbeer; 13,90 Euro), „Negroni Italiano Vero“ (Ananas, Campari, Grappa, Antica Formula; 13,90 Euro) oder „The Americain“ (Kirschmarmelade, Campari, Antica Formula, Soda; 12,90 Euro) freuen.

Selbstverständlich dürfen auch klassische Aperitivi wie „Bellini“ (8,90 Euro), „Negroni“ (12,90 Euro), „Averna Sour“ (11,90 Euro) und beliebte Drinks wie „Dirty Martini“ (12,90 Euro), „Espresso Martini“ (11,90 Euro) oder „Moscow Mule“ (11,90 Euro) auf der elaborierten Barkarte nicht fehlen.

© Raimo Rudi Rumpler
© Raimo Rudi Rumpler

Schmackhafte Aperitivo-Hour

Der klassische Aperitivo wird täglich, von 16.00 bis 18.00 Uhr, im neuen „l’autentico“ zelebriert. Als passender Bar-Snack empfehlen sich „Pastrami Sandwich“ (Bio-Sauerteigbrot, Pastrami, Coleslaw, Gewürzgurken, Emmentaler, Cocktailsauce, Trüffelmayonnaise; 12,90 Euro), „Spicy Grilled Cheese Sandwich“ (Bio-Sauerteigbrot, Cheddar, Mozzarella, Tomaten, Zwiebel, Jalapenos, Tomatensalsa, Chilimayonnaise; 10,90 Euro) oder der optisch wie geschmacklich gleichermaßen ansprechende „Aperitivo Turm“ (Trüffelsalami, San Daniele Prosciutto, Grana Padano 24 Monate, Oliven, getrocknete Tomaten, Focaccia; 19,90 Euro), der sich auch hervorragend für geteilte Gaumenfreunden eignet.

Schmackhafte Salate sind eine Referenz an die warme Jahreszeit im „KLEINOD STADTGARTEN“, wo das „l’autentico“ für sommerlichen Genuss sorgt. Sie runden die Karte ab und lassen die Herzen von Veggie-Fans höherschlagen.

Eigene App schafft digitale Verbindung mit den Gästen

Zum Start des neuen „l’autentico“ erblickt auch die App der Restaurantgruppe das Licht der digitalen Welt. Über sie können Tischreservierungen ebenso wie Vorbestellungen zum Take-Away vorgenommen werden. User profitieren von zahlreichen attraktiven Vorteilen und kommen in den Genuss spezieller Aktionen für die „l’autentico“-Genuss-Community. Die App kann ab sofort im Google Play Store und Apple App Store heruntergeladen werden und ist für Android und iOS verfügbar.

Das neue „l’autentico“ in der Schottenfeldgasse hat täglich, ab 11.30 Uhr, geöffnet. Von Sonntag bis Donnerstag und an Feiertagen ist das Restaurant bis 23.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr) geöffnet. An Freitagen und Samstagen sind Gäste bis Mitternacht (Küche bis 23.00 Uhr) willkommen.

Über das „l’autentico“

Seit 2013 sind die Gründer André und Sandro Gargiulo mit süditalienischen Wurzeln in ihrem Stammhaus im 19. Wiener Bezirk für die Renaissance der neapolitanischen Pizza in Wien mitverantwortlich. Im Sommer auch im „KLEINOD STADTGARTEN“ im ersten Bezirk sowie der Millennium City und der Schottenfeldgasse in der Bundeshauptstadt und der Westfield Shopping City Süd in Niederösterreich präsent, haben sie mittlerweile gemeinsam mit ihren Chef-Pizzaioli Luigi Tesoround Roberto Esposito, beide gebürtige Neapolitaner, zahlreiche Auszeichnungen sowohl von Fachzeitschriften als auch bei Publikumswahlen erhalten. Seit 2024 ist „l’autentico‘ der erste Betrieb außerhalb Italiens, der von der Associazione Verace Pizza Napoletana (AVPN) zertifiziert ist. Weitere Informationen auf lautentico.at

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