Im Dezmber ist es soweit: zu Gast bei „Hab’s Burger!“

Im Dezmber ist es soweit: zu Gast bei „Hab’s Burger!“

© Hab´s Burger

Quadratisch, praktisch „Hab’s Burger!“. Mit den Sliders, das sind quadratische und unterschiedlich gefüllte Mini-Burger und viel Retro-Chic, plant das neue österreichische Diner-Konzept „Hab’s Burger!“, die heimische Gastroszene zu erobern. Erfunden wurden die Sliders in den 1930er Jahren in den USA. Der Name „Slider“ kommt von der Tatsache, dass diese kleinen Happen leicht über den Gaumen „gleiten“ und schnell gegessen werden können. Die quadratischen Mini-Burger sind oft mit verschiedenen Füllungen wie Fleisch, Käse, Gemüse oder Saucen belegt. Der Vorteil: Bei der Bestellung muss man sich nicht auf eine Sorte beschränken, sondern kann unterschiedliche Geschmacksvariationen genießen. Und auch bei der Zubereitung gibt es einen großen Unterschied zu anderen Lokalen. Bei „Hab`s Burger!“ werden die Patties nicht gesmasht (auf der Grillplatte angedrückt), sondern direkt auf den Zwiebeln geröstet, damit sich das Zwiebel-Aroma im Fleisch besser entfalten kann.

© ROBIN CONSULT, Fellner

Amerikanische Diner-Kultur verschmilzt mit K&K-Flair

Die neue Diner-Sensation ist eine Idee des Gastronomen Mahrem Mert und seines Geschäftspartners und Architekten Ömer Tellioglu. Mert ist in der Branche kein Unbekannter, er betreibt mehrere große Burgerrestaurants in Österreich und verfügt über entsprechend viel Know-how in der Systemgastronomie. Mert: „Bei ‚Hab’s Burger‘ trifft die kaiserliche Eleganz der Habsburger auf den Retro-Charme der amerikanischen Diner-Kultur der 60er-Jahre. Wir wollten einen österreichischen Burger erschaffen, der lokale Zutaten in Spitzenqualität mit einer Prise Nostalgie zu einem einzigartigen Geschmackserlebnis vereint. Alles ist hausgemacht und von Hand zubereitet, selbst die Buns werden in der hauseigenen Manufaktur selbst gebacken.“

© Hab´s Burger

Lust auf einen Sissi-Slider?

Getreu dem Konzept, ist jeder Signature-Slider nach einer der ikonischen Figuren der Habsburger benannt und soll eine Geschichte erzählen. Es gibt den „Ferdinand“ mit einem weichen Slider-Brötchen, saftigem, österreichischem Rindfleisch-Patty, gewürfelten Zwiebeln und Essiggurken, den „Karl“ mit Rindfleisch-Patty und amerikanischem Käse, den „Joseph“ mit Rindfleisch-Patty, frischem Eisbergsalat und den „Sissi“ mit Rindfleisch-Patty, frischem Eisbergsalat, Jalapenos, amerikanischem Käse und scharfer Würze. Natürlich wird es aber auch größere Burger mit und ohne Fleisch, knusprige Sliders, erfrischende Drinks sowie handgemachte Shakes – mit oder ohne Alkohol geben. Die Preise pro Slider liegen nur zwischen 3,50 und 4,50 Euro.

Bis das 150 m² große Lokal im 1. Bezirk am Wiener Josefs Kai 27 mit den klassischen Diner-Bänken, knalligen Farben, Schanigarten und nostalgischen Elementen fertig ist, sind aber noch die Handwerker am Zug. „Die ersten Fliesen wurden schon verlegt. Der Trockenbau ist ebenfalls abgeschlossen und die Abluft- und Filteranlagen installiert. Jetzt stehen die Elektroinstallationen an. Läuft alles nach Plan, wird die Edelstahlküche geliefert und wir können schon mit der Einschulung der ca. 15 Mitarbeiter Ende der ersten Dezemberwoche aufsperren“, so Mert.