Crazy Winter by Hollmann
Robert Hollmann ist ein charismatischer Freigeist. Einst Schauspieler und Hofzuckerbäcker, erfindet er heute das Hotel-Erlebnis neu. Wunderbar „out of the box“ zeigt sich seine Hollmann Beletage in Wien – gegen den Strich gebürstet, ein nicht alltägliches Hotel für nicht alltägliche Menschen.
Zudem lebt auf der Turracher Höhe in Kärnten im Hollmann am Berg der unverwechselbare Hollmann-Spirit – hoch oben in den Baumwipfeln. Wer auf außergewöhnliche Urlaubsziele steht, der verliebt sich in dieErholungsstätten à la Hollmann…
Crazy Winter in der Hollmann Beletage in Wien
Im ersten Bezirk in Wien, Downtown vom Feinsten, ist das gute Leben zu Hause. Die Hollmann Beletage ist ein einzigartiges Boutiquehotel mit 26 Zimmern und einer Suite. Ein außergewöhnlicher Rückzugsort mit einer unverwechselbaren Handschrift. Die moderne Interpretation von Leben in Wien in einem Gründerzeithaus.
Die Beletage ist durch und durch individuell, ein Ort freundlicher Gesichter ohne touristische Miene, ein Platz, wo sich die Wege interessanter Menschen kreuzen. Der charmanten Gemütlichkeit des Hotels hinter den historischen Fassaden kann man sich nicht entziehen. Da kann es schon vorkommen, dass man sich im Café gleich neben dem Empfang verplaudert oder der Besuch in der Bibliothek etwas länger dauert. Ein Start in einen Wien-Tag könnte nicht besser sein als in der Beletage. Das Frühstück kommt einem kulinarischen Hochgenuss in mehreren Akten gleich. Alles zu 100 Prozent Bio-zertifiziert. Den Hollmann-Vergnügungsstätten in Wien, Triest und auf der Turracher Höhe zu Ehren wechseln landestypische Feinereien im Drei-Tages-Rhythmus: Regionale Käse-und Wurstspezialitäten, regionales Gebäck, frische Palatschinken, Hendlsuppe mit Frittaten, das „Ei des Tages“, ein Wiener Fiakergulasch, frisch gepresster Saft und noch viel mehr. Die Liste ist ebenso lang wie die Frühstückszeit von 7.00 bis 11.30 Uhr. Fortsetzung folgt von 15 bis 17 Uhr mit der Altwiener Leberkäse Jausenstation, bei der es Bier zum selber Zapfen und Leberkäse gibt. In die Beletage-Philosophie kann man sich nur verlieben. Wenn die Wintertage kurz sind, kommt man abends in das Kino in der Hollmann Beletage mit duftendem Popcorn zur freien Entnahme. Und das Spa – liebevoll Spa´tscherl genannt – eine traumhafte Sauna mit Ruheraum – ist eine Wohltat, wenn es draußen kalt ist. In der „Minibar“ im Hotel steht der Whisky als Abendtrunk bereit. Im Wohnzimmer warten die Brettspiele auf offline-time.
Normale Hotelzimmer gibt es in Wien an jeder Ecke. Die Hollmann Beletage gibt es nur einmal. Die Séparée Suite muss man gesehen haben: Auf 95 m2 lassen Hotelgäste ihren Träumen dort freien Lauf – vom Himmelbett über das „Tröpferlbad“, vom Badezimmer mit freistehender Badewanne bis zu einem Kamin und vielem mehr. Die Séparée Suite eignet sich darüber hinaus hervorragend als Meeting Room für außergewöhnliche Geschäftstermine (Platz für acht Personen, mit separatem Besprechungszimmer). Was ist ein Tröpferlbad? Ein zeitgemäß interpretierter Erholungsraum. Gäste der Beletage erleben hier einen Rückzugsort mit einem ganz besonderen Esprit.
Hüttenleben neu erfunden – Herrlich crazy, das Hollmann am Berg
Drei Hütten – traditionelle „Troadkästen“ neu interpretiert, rank und schlank – ragen in die Baumwipfel. „Toni“, „Luki“ und „Franzi“ sind ihre Namen. Gemeinsam mit Zirben und Föhren gibt das Hollmann am Berg Individualisten Raum, ihren persönlichen Lebensstil zu feiern. Frei, ganz du selber, ein bisschen Do-it-yourself-, herrlich diskret und wunderbar privat. Die Küchen sind top ausgestattet. Wenn es draußen schneit und die Kinder im Schnee toben, dann schiebt der Hobbykoch seinen Schweinsbraten in den Ofen oder lässt den Kaiserschmarrn in der Pfanne fluffig werden. Herzerwärmend, wenn sich der Winter ein bisschen wie damals anfühlt. Viele kommen mit der Familie ins Hollmann am Berg, andere treffen sich mit ihren Freunden zum Wintergenießen, Pärchen leben ihre We-Time aus, auch Hunde sind herzlich willkommen.
Das Hollmann am Berg ist anders als immer schon und anderswo, sonst wäre es kein „echter Hollmann“. Faszinierende Details überraschen auf Blick und Schritt. Die Hütten sind Türme, der Aufstieg vergnüglich, in jeder Hütte eine Überraschung. Toni, mit dem großzügigsten Saunabereich, dem umwerfenden Blick in den Wald und den lustigen Schlafkojen für Kinder. Luki mit der Terrasse direkt am Haus, mit der großen Sauna und der gemütlichen Stube. Franzi mit dem großen Holzlager vor der Tür und einer Sauna mit Blick in den Zirbenwald.
Wo hätte Robert Hollmann seine Vision von Hüttenromantik von heute besser ausleben können als auf der Turracher Höhe? 42 Kilometer Familien-Skipiste locken die Langschläfer aus dem gemütlichen Hüttenbett. Oder die 15 Kilometer lange Langlaufloipe, die Wanderwege durch den Wintermärchenwald und die Schneeschuh-Wanderungen von Hütte zu Hütte. Traumhafte Skitouren führen auf die umliegenden Gipfel und abends geht es noch hinaus zum Nachtrodeln. Das Hollmann am Berg hat all das direkt vor der Tür. Der Skilift ist nur 50 Meter entfernt. Skistall und geheizter Skischuhraum befinden sich bei den Hütten.
Zum Schönsten im Turracher Winter gehört die Einkehr in die heimisch-heimeligen Hollmann Hütten. Erdacht, ersonnen und realisiert von Robert Hollmann, einst Schauspieler und Hofzuckerbäcker, jetzt touristischer Freigeist. Ein Dorfplatz mit Feuerstelle lädt zum „Z´sammensitzen“ ein. Es gibt so viel zu erzählen am Kaminofen, die müden Muskeln wollen in der Sauna entspannen. Wintertage, die ein bisschen „gemeinsamer“ sind, ein bisschen geerdeter, dem guten Leben ein bisschen näher.