Die PILLOW NIGHT war ein Spektakel, wie es im Buch steht

Wir von justdeluxe.at waren dabei – und ehrlich, ich glaub wir haben es immer noch nicht ganz verarbeitet. Die allererste PILLOW NIGHT am 9. April war nicht einfach nur ein Event. Das war ein Rausch, ein Wirbelwind, ein Fest für alle Sinne. Freunde, Fans, Stammgäste – das 25hours Hotel war plötzlich nicht mehr nur ein Hotel. Es war Bühne, Club, Spielplatz, Modemarkt, Wohnzimmer, und vor allem: eine einzige große Partyzone. Schon beim Reinkommen wusste jeder – das wird kein gewöhnlicher Abend. Der Sound vibrierte durch die Wände, die Lichter glitzerten wie Sternenregen und die Luft war elektrisiert von Vorfreude.

Musikalisch? Eine Reise.
Auf dem Dachboden hat Dunkelbunt uns in eine andere Welt katapultiert. Die Beats? Irgendwo zwischen Orient und Okzident, gepaart mit treibenden elektronischen Sounds, haben sie uns wortwörtlich abheben lassen. Danach ging’s gleich weiter mit einem funky DJ-Set – niemand wollte stillstehen.

Dann kamen Flirtmachine – was für ein Auftritt! Diese Band ist einfach unverschämt charmant. Ihr Sound ist roh, aber catchy, und als sie zum ersten Mal ihr neues Album California Salzburg spielten, hat das Publikum getobt. Ich hab’s gefühlt – das hier war einer dieser seltenen „Ich war dabei“-Momente. Und Anna Ullrich? Die hat die Nacht endgültig zum Glühen gebracht. Ihre Sets sind Kult – und jetzt weiß ich auch, warum. Pure Party-Energie, Punkt.

Aber Musik war nur der Anfang.
Jede Suite war ein eigenes Universum. Da wurden Kleider getauscht in der nachhaltigen Swap-Suite von Nunu Kaller – und die neuen Lieblingsteile konnten gleich vor Ort vom legendären Schneider Barry angepasst werden. In der WIESN-Suite gab’s Bierlaune pur, und im Blacklight Room leuchtete alles, was nicht bei drei auf den Bäumen war. In der Karaoke-Suite – Tokio-Vibes inklusive Kimono-Flow – konnte man zu 2000er-Hits brüllen und im Retro Retreat von Supersense konnte man kurz mal runterkommen, analog chillen und einfach sein.

Und dann – der legendäre PILLOW FIGHT.
Was soll ich sagen? Federflug, Adrenalin, ein bisschen Chaos – und pures Entertainment. Das Promi-Team rund um Fadi Merza, Mat Schuh und Jakob Neunteufel legte sich ordentlich ins Zeug, aber das Gegen-Team mit Pillow-Fight-Weltmeisterin Katharine Merkle? Da flogen nicht nur die Kissen, sondern auch die Herzen. Ich hab mich gefühlt wie bei einer Mischung aus Boxkampf, Modenschau und Kindheitsflashback. Großartig!

Kulinarisch? Auch ein Knaller.
Kvetch versorgte uns mit Smashed Burgern (ich sag nur: Geschmacksexplosion), powered by Elior Molcho und Jan Hasler – und ja, ich hab noch immer das Foto vom Bed In mitgenommen, aufgenommen in der Fotoautomaten-Suite à la Joko & John. Zwischendurch kurz mal Stricken mit Sophie von Bitte.mach.das (weil: warum nicht?), Bubble Bath mit Kattus-Sekt in der Hand, und als Finish ein wildes Mario-Kart-Rennen in der Fritz Suite. Und dann, als die Nacht langsam in den Morgen überging, hat General Manager Martin Schrödl sich bei uns allen bedankt. Ich erinnere mich an seine Worte:
„Es war ein großartiger Abend mit vielen unglaublichen Überraschungen. Und wir freuen uns schon jetzt auf die nächste PILLOW NIGHT 2026.“ Und eines ist klar: Ja. Wir sind sowas von wieder dabei.
