Döner macht… ein gutes Gewissen. Österreichs größter Anbieter von Oriental-Food, die Wiener Restaurant-Kette Türkis, setzt bei seinen vegetarischen Dönern auf die Fleischersatzprodukte von Planted. Die Hühner-Kebaps des Schweizer Startups sind geschichteten Pouletkebaps nachempfunden und bestehen aus Wasser, Erbsenprotein, Rapsöl, Erbsenfasern, Gewürzen, Salz, Hefe und Vitamin B12. Weiters sind sie frei von Aroma- und Konservierungsstoffen, Soja, Gluten, Laktose und GVO-Bestandteilen. Um den Kunden das fleischlose Angebot schmackhaft zu machen, verschenkt Türkis vom 24. bis 30. Oktober 100 vegetarische Döner in WIEN MITTE The Mall.
Türkis Eigentümer Rewan Babayigit: „Auch wenn bei uns immer der Genuss im Vordergrund steht, vergessen wir nicht auf das Thema Nachhaltigkeit. Leider konnte uns bis jetzt kein Fleischersatz in Sachen Geschmack, Aroma und Textur überzeugen. Nicht so bei Planted. Dieses vegane Fleisch bietet endlich das typische Kebap-Erlebnis, aber ohne Tierleid und mit einem nur geringen ökologischen Fußabdruck. Durch die Extraportion Ballaststoffe trägt es zudem zu einer ausgewogenen Ernährung bei.“
Türkis: Österreichs größte und erfolgreichste Restaurant-Kette in Sachen Oriental Food
Seit Anfang der 1990er-Jahren setzt die Wiener Unternehmerfamilie Babayigit in ihren Türkis-Restaurants auf frische Waren möglichst aus der Region. Die Fleischwaren (Kalb-, Huhn- und Lammfleisch) werden ausschließlich von ausgewählten Betrieben aus Österreich bezogen und vom Unternehmen selbst zu Spießen verarbeitet. Das Brot wird in den Filialen frisch zubereitet. Heute betreut Türkis 15 Standorte mit mehr als 100 Mitarbeitern und hält Beteilungen an Restaurants, wie z.B. dem neuesten Stern am Wiener Streetfood-Himmel, dem „Berliner Babo“.